Python ist eine sehr gute Wahl, egal ob du ein Anfänger bist, der die Grundlagen des Programmierens lernen möchte, oder ein erfahrener Programmierer, der eine große Anwendung entwickeln muss. Die Grundlagen von Python sind leicht zu erlernen und dennoch sind die Möglichkeiten enorm.

Python wurde in den späten 1980er Jahren entwickelt und ist eine für Anfänger und Einsteiger sehr gut geeignete Programmiersprache, die später auch den Fortgeschrittenen und Profis alles bietet, was man sich beim Programmieren wünscht.

Python ist einfach

Der Reiz von Python liegt in seiner Einfachheit und Schönheit. Für eine Programmiersprache ist Python relativ übersichtlich, und die Entwickler haben es bewusst so gehalten.

Eine grobe Einschätzung der Komplexität einer Sprache kann man anhand der Anzahl der Schlüsselwörter oder reservierten Wörter in der Sprache ablesen. Dies sind Wörter, die vom Compiler oder Interpreter reserviert sind, weil sie eine bestimmte eingebaute Funktionalität der Sprache bezeichnen.

• Python 3 hat 33 Schlüsselwörter, und Python 2 hat 31. Im Gegensatz dazu hat C++ 62, Java hat 53 und Visual Basic hat mehr als 120.
• Python Code hat eine einfache und saubere Struktur, die leicht zu erlernen und leicht zu lesen ist. In der Tat, wie du sehen wirst, erzwingt die Sprachdefinition eine einfach zu lesende Codestruktur.

Das alles sind Gründe, warum Python zB im PYPL - Index (PopularitY of Programming Language) an erster Stelle gereiht ist.

Warum der BBC micro:bit?

Schülern das Programmieren mit einem Mikroprozessor wie dem micro:bit, der noch dazu mit Sensoren ausgestattet ist, beizubringen, ermöglicht es den Lernenden, sofortiges Feedback zu ihrem Code zu erhalten, ohne dass sie vorher etwas über Elektronik wissen müssen.